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Der Knistergrill ist klein, lässt sich ans Fahrrad bauen und löst ein echtes Problem nachhaltig: Die Plage der Einweggrills in Stadtpark und am Ufer.

Aber der Reihe nach: Eigentlich finde ich ja an jedem Grill etwas Gutes. Denn selbst auf den schlechtesten kann man meist irgendwie grillen und das ist immer was Gutes.

Die Ausnahme sind Einweggrills. Und das sowohl von der Funktion her als auch vom Umweltaspekt her. Der Knistergrill ist angetreten, eine viel bessere Alternative zum Einweggrill zu sein. Ob das klappt lest ihr in diesem Test.

Testbericht: Knistergrill im Test

Knistegrill ist anders. Das beginnt schon bei der Verpackung. Beim “Unboxing” des Knistergrills fällt auf: Der Grill wird passgenau mit zwei kleinen Pappstücken in den Karton verkeilt – dadurch ist kein Styropor oder Plastik in der kompletten Box nötig.

Nach dem Auspacken kommt der Knistergrill als kleines kompaktes Körbchen daher. Der Rost wird arretiert und in dem Korb findet Kohle, die Knister-Grillzange und noch das ein oder andere Grillgut Platz. Ideal für das Picknick.

Mit der optionalen Fahrradhalterung bleiben beide Hände am Lenker und die Radtour wird zum Grillausflug.

TIPP: Die ideale Kohle für das (nachhaltige) Picknick ist gar keine Kohle, sondern Briketts. Und zwar gibt es sehr gute Briketts aus Kokosnussschalen. Die brennen ohne viel Qualm, halten lange die Hitze und sind durch ihre Würfelform klein verstaubar. Jetzt kommt das beste: sie haben in der Mitte ein Loch. Dadurch sind sie einfach zu entzünden, ganz ohne Anzündkamin. Man muss sie nur zu einem Turm aufschichten wie auf dem Bild:

Die ideale Kohle fürs Pick Nick

Die McBrikett Cubes gibt es unter anderem bei Amazon zu kaufen*.

Auf den ersten Blick gibt es zu dem kleinen gar nicht soviel zu sagen. Ein Picknick-Grill halt.

Und dann riskiert man einen zweiten und dritten Blick und hält den “Korb” in der Hand…

Was ist das Besondere am Knistergrill?

Dann merkt man plötzlich, wieviel Herzblut und Überlegungen in diesen kleinen Grill eingeflossen sind:
– Der Knistergrill lässt sich in den Größen Original und Premium auseinander ziehen und so verdoppelt sich die Grillfläche. Das Packmaß bleibt aber kompakt.
Die Roste sind sehr durchdacht: Es gibt eins mit nur geringem Rostabstand für Gemüse und eins mit größerem Rostabstand für Fleisch.

Knistergrill - der Pick Nick Grill aus Deutschland
– Das Gemüserost lässt sich auch noch in der Höhe verstellen – sehr praktisch!
– Die Roste arretieren den Ausziehmechanismuns, sodass der Grill zusätzliche Stabilität erhält.

Fazit zum Knistergrill

Der Knistergrill ist ein treuer Begleiter für das Grillen unterwegs. Ob als Stadtparkgrill oder mit der Fahrradhalterung auf der Tour zum Wasser – alles ist sehr durchdacht und wertig in der Anmutung. Dafür ist der Preis aus meiner Sicht nicht zu hoch.

Preise und Rabattcode

Den Knistergrill gibt es in drei Ausführungen zu kaufen: Small* (€ 79,-), Original* (€129,-) und in Edelstahl als Premium* (€ 159,-). Über diese Links bekommt ihr satte 10% Rabatt – falls der nicht gleich angezeigt wird einfach den Code „kuestenglut“ eingeben.

Knistergrill - der Pick Nick Grill aus Deutschland

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